Smartphones: Der Trend geht zu Riesen-Displays

Während früher die Handys mit jeder neuen Generation immer kleiner wurden und die Hersteller um das kleinste und leichteste Gerät wetteiferten, hat sich der Trend mit Aufkommen der Smartphones umgekehrt. Spätestens seit auch Apple beim iPhone 5 den Bildschirm nochmal vergrößert hat, sind die Riesen-Displays im Mainstream angekommen.

Der Grund dafür ist simpel: Das mobile Internet. Zum Telefonieren allein bräuchte man überhaupt kein Display, in der Praxis werden Smartphones aber immer seltener in ihrer ursprünglichen Funktion eingesetzt. Das Smartphone ersetzt sowohl unterwegs als auch auf der Couch häufig das Notebook. Schnelle UMTS- und LTE-Verbindungen tun ihr übriges.

Richtig groß

Wer es richtig groß mag und sich nicht zwischen Tablet und Smartphone entscheiden mag, der greift zu so genannten Phablets. Ein Phablet bietet alle Funktionen eines Smartphones und passt gerade noch so in große Hosentaschen oder kleine Handtaschen. Dabei ist es fast so groß und komfortabel bedienbar wie ein Tablet.

Den Durchbruch hatte diese Geräteklasse mit dem Erscheinen des ersten Galaxy Note im Jahr 2011. Mit 5,3 Zoll Display im Rückblick eher bescheiden, war das Note eine Sensation und gewann zahlreiche Anhänger. LG und Sony zogen nach und letztes Jahr hat auch Nokia mit dem Lumia 1520 einen Treffer gelandet. Seitdem fragen sich nicht nur Apple-Anhänger, wann es endlich auch eine Phablet-Version des iPhone geben wird.

Netzwahl ist entscheidend

Wer mit seinem Smartphone häufig unterwegs surft, der benötigt neben dem richtigen Handytarif vor allem ein gut ausgebautes Netz. Es gibt in Deutschland lediglich vier Netze und die dazugehörigen Netzbetreiber: das D-Netz mit D1 (Telekom) und D2 (Vodafone) und das E-Netz mit E1 (E-Plus) und E2 (o2). Die Netzbetreiber kümmern sich nicht nur um Aufbau und Erhaltung der Mobilfunkt-Netze, sondern treten auch selbst als Mobilfunkanbieter für Endkunden auf.

Wenngleich die Qualität der Netze in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen hat, so schneidet das D1 Netz bei allen Vergleichen immer noch als bestes Netz ab. Das D2 Netz hat den Ruf, dass auch schon mal Einschränkungen bei der Sprachqualität hingenommen werden müssen. Wie das genau an ihrem Wohnort aussieht, lässt sich am einfachsten durch einen Test mit dem Gerät von Freunden oder Verwandten testen. Sind Sie viel unterwegs und müssen vielleicht auch noch gut erreichbar sein für Geschäftskunden und Partner, dann lohnt sich die Investition in die etwas teureren Tarife des D1-Netzes. Beim Discounter discoPLUS haben sie die Wahl zwischen dem günstigeren Netz von o2 und der besseren Erreichbarkeit im D-Netz.

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