Kampfsport: Zwischen Tradition und Trend

Chuck Norris, Bruce Lee oder Filme wie „Karate Kid“ und „Kill Bill“ sorgen seit vielen Jahren für die Beliebtheit von Kampfsport. Viele Zuschauer erfreuen sich an den schnellen, kontrollierten Bewegungen, die vor allem dem chinesischen Kung-Fu, koreanischen Taekwondo oder dem Karate zugeschrieben werden. Kampfsport funktioniert grundsätzlich ohne den Einsatz von Waffen, beziehungsweise werden lediglich so genannte Sportwaffen verwendet, die nicht dem Verletzen des Gegners dienen. Denn Kampfsport ist in erster Linie eine Form der Selbstverteidigung, die vor allem im asiatischen Raum durch viel Selbstdisziplin zu einer speziellen Lebensform geworden ist.

Kampfsport, so wie man ihn aus Film und Fernsehen kennt, verbinden wir Europäer grundsätzlich mit dem asiatischen Raum – und tatsächlich sind Kung-Fu, Tae Bo und Karate asiatische Kampfkunstformen. Nicht selten werden asiatische Kinder und Jugendliche in Kampfkunstschulen oder -internate geschickt, da hier das Lernen mit sportlicher Disziplin verbunden wird. In Europa wird vermehrt Boxen, Ringen, Wrestling oder Fechten als Kampfsport betrieben.

Auf den Spuren von Chuck Norris und Bruce Lee

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Zu den klassischen Sportarten im Bereich Kampfsport oder auch Kampfkunst gehören Judo, Karate, und Kung-Fu, aber auch Ringen und Boxen. Darüber hinaus finden immer wieder einige Mischformen mit Yoga, Gymnastik und Aerobic ihre Wege in die Fitnessstudios. Und die Kombination aus Selbstbeherrschung, Koordination und Muskelkraft findet gerade bei Frauen vermehrt Anklang. Zahlreiche Kurse wie Power-Fitness, Fit Bo und Tae Bo werden von Fitnessstudios, Universitäten und Sportvereinen angeboten, die genau diesem Trend folgen.

Doch nicht nur Frauen folgen dem Trend in Sachen Fitness und Workout seit einigen Jahren. Kampfsport ist im Prinzip eine Sportart, die bei unterschiedlichen Personengruppen beliebt ist. Während erwachsene Männer sich hobbymäßig oder professionell gerne beim Boxen auspowern, ist bei Kindern Karate und Judo äußerst angesagt. Die Herausforderung sich selber zu kontrollieren, sich aber auch gegenüber anderen Teilnehmern zu behaupten und durch das Gewinnen verschiedenfarbiger Gürtel erleben Kinder ein besonderes Kraftgefühl, das sie selbstbewusst und zuversichtlich macht. Das Tragen spezieller Sportbekleidung, die es unter anderem auf http://www.kampfsport-24.com/ in einer großen Auswahl gibt, führt außerdem dazu, dass die Kinder einheitlich gekleidet sind. Zudem handelt es sich hierbei um Sportarten, die zwar in der Gruppe stattfinden, aber das Individuum stets fördern und fordern. Kinder lernen nicht nur ihre persönliche Kraft einzuschätzen, sondern vor allem Konflikte friedvoll zu lösen – auch wenn man dies beim Kampfsportarten nicht vermuten mag, wird großen Wert auf einen respektvollen Umgang mit Mitmenschen gelegt.

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