Geprüfte Qualität für höhere Sicherheit
Im Alter nehmen körperliche und gesundheitliche Beschwerden immer weiter zu. Allerdings lassen sich diese durch regelmäßiges Sporttreiben weitestgehend eindämmen. Nachgewiesen reichen häufig sogar schon regelmäßige Spaziergänge an der frischen Luft. Jedoch bringt das Sporttreiben besonders im Alter auch ein höheres Unfallrisiko mit sich. Aber heißt das nun, dass man lieber keinen Sport treiben sollte? Hier bieten Hausnotrufdienste als Alltagsbegleiter die Lösung. Mit einem Hausnotruf kann man im Notfall schnell und unkompliziert Hilfe anfordern.
Höhere Sicherheit beim Sport treiben im Alter
Ob man nun nur im nahegelegenen Wald spazieren geht oder eine Radtour in die Umgebung macht, das Risiko eines Unfalls ist besonders im Alter hoch. Mit einem Hausnotruf kann man sich jedoch gut absichern. Normalerweise besteht ein Hausnotrufgerät lediglich aus einer Basisstation und einem Funkfinger. Der Funkfinger ist ein Handsender, den man sich als Halskette oder Armband anlegen kann. Mit dieser herkömmlichen Hausnotruflösung ist man allerdings nur im Haus und der direkten Umgebung des Hauses abgesichert. Im Notfall kann hier per Knopfdruck ein Signal zur Notrufstelle gesendet werden. Der Mitarbeiter der Notrufzentrale leitet dann weitere Schritte ein, um eine schnelle Hilfe zu gewährleisten. So ist dieser Hausnotruf besonders dann hilfreich, wenn man oft alleine Zuhause ist und sich nicht mehr ganz sicher auf den Beinen fühlt. Aber auch für Senioren, die sich Zuhause beispielsweise auf einem Hometrainer sportlich betätigen, ist ein solcher Hausnotrufdienst ausreichend und sichert die nötige Hilfe.
Mehr Sicherheit an der frischen Luft
Wer jedoch auch gerne Zeit außerhalb des Hauses in der freien Natur verbringt und etwa gerne spazieren geht oder Rad fährt, für den ist ein gewöhnliches Hausnotrufgerät nicht ausreichend. Hier ist ein mobiler Hausnotruf die richtige Lösung. Mit einem mobilen Hausnotruf, der eigentlich genauso funktioniert wie ein gewöhnliches Hausnotrufsystem, kann man auch an der frischen Luft im Notfall zuverlässig Hilfe anfordern. Der Nutzer bekommt hier vom Anbieter ein Extra-Mobiltelefon gestellt oder es wird eine Kurzwahltaste im Handy des Nutzers festgelegt. Per Knopfdruck kann so also auch unterwegs Hilfe gerufen werden. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit das Telefon mit einem GPS-Sender auszustatten. Über einen Satelliten kann so der Unfallort auch dann schnell ermittelt werden, wenn der Hilferufende nicht mehr in der Lage ist seinen Standort anzugeben.
Nachgewiesen gute Qualität
Verschiedene Hausnotrufanbieter wurden in 2011 von der Stiftung Warentest getestet. Dabei waren der Service, die Beratung und die Verträge, die Geräteeinweisung sowie die Notrufbearbeitung die getesteten Faktoren. Im Test wurden neben Wohlfahrtsverbänden auch private Anbieter getestet. Die Wohlfahrtsverbände, wie Malteser, Johanniter und Deutsches Rotes Kreuz, schnitten im Test generell besser ab, als die privaten Anbieter.
Schlussendlich ist es also auch älteren Menschen möglich ihre Freizeit aktiv zu gestalten. Mit einem Hausnotrufdienst kann man sicher spazieren gehen oder Radfahren, ohne sich sorgen zu müssen im Notfall alleine zu sein. Einem aktiven Lebensalltag steht also nichts mehr im Wege.